Streublüten. Keine ist wie die andere: Unzählige verschiedene Blüten sind eingefasst von einem geometrischen Geflecht aus weiß gemalten Blättchen, das Ganze zusammengehalten mit dem ochsenblutroten Rand. Der chinesische Einfluss ist unübersehbar.
mehr lesenDresden sind die Schalen nahezu streng gestaltet, entfalten ihre bezaubernde Wirkung allein im Zusammenspiel uralter überlieferter Form und der Blumenmalerei sächsischer Manier. Die fest umrissene Kontur verleiht den handgemalten Kunstwerken Struktur, die sich auch modernem Interieur anpasst.
.
und Einzigartig, Üppig und Repräsentativ. Sie müssen kein Porzellanspezialist sein um diese Kunstwerke des Dresdner Genres, nicht zu verwechseln mit der Wiener oder Meißener Manier, zu erkennen.
Geschichte als Sächsische Porzellanmanufaktur Dresden schon lange vor seiner eigentlichen Gründung durch Johann Carl Gottlieb Thieme im Jahre 1872 begonnen. In einer Blütezeit, in der in Dresden viele Hausmaler Weißware dekorierten, stellte auch Thieme Ziergegenstände her, die er mit großem Erfolg auch in seinem kleinen Kunst- und Antiquitätenhandlung in der Viktoriastraße in
...