sich auf uralte Maxime. Die aus der Gotik entliehenen Ornamente und kühle graue Flächen umspielen die logische Silhouette des Porzellans aus Limoges.
mehr lesenoder mit dem Dekor wie gotisches Maßwerk eröffnen ungeahnte Arrangements. Der silberne Rand setzt das flächige Grau edel ab, platziert das Service elegant in der Moderne. Der Freude am Ornament zum Trotz wirkt das Geschirr luftig und passt zu aktuellem Ambiente.
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feminine Linien ergänzen sich in den Kollektionen der Porzellanmanufaktur Raynaud aus Limoges. Die prachtvollen Geschirre waren am Zarenhof in St. Petersburg beliebt, in den 50er Jahren entstehen Objekte mit den Künstlern Dali, Cocteau, Arman und Raymond Loewy.
können noch heute im Centre Pompidou bewundert werden.
Geschichte von 160 Jahren zurückblicken.
des amerikanischer Küchenchefs Thomas Keller, des Designers Christian Tortu und des Architekten Alberto Pinto die unwiderstehliche Kollektion von
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