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Sächsische Porzellanmanufaktur

Dresden. Von einem handgemalten Service der Manufaktur Dresdner Porzellan aus Potschappel zu speisen ist bereits ein besonderes Erlebnis und nur noch davon übertroffen zu wissen, dass jeder Teller, jede Tasse der Manufaktur ein Einzelstück ist.

  • Dresdner Porzellan Ludwigsburger Relief Espressotassen auf historischer Form schöpfen die Möglichkeiten der Dresdner Porzellanmanufaktur noch nicht ansatzweise aus, gewähren jedoch einen ersten Einblick in den Kanon der verschiedenen Blüten, die apart naturalistisch handgemalt werden. Jede einzelne ein Unikat: sie sind sowohl als...

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Dresdner Porzellan wurde 1872

von Carl Thieme, der seine Erfahrungen als ausgesprochen erfolgreicher Porzellanmaler erworben hatte, in Potschappel als Sächsische Porzellan-Manufaktur gegründet und greift auf einen üppigen Formenschatz zurück. Auf der Form Neubrandenstein finden Sie bei uns drei sächsische Service mit Porzellanmalerei.

Die Kunst der Dresdner Porzellan

ist unverwechselbar, besonders das typische Dresdner Blumendekor: Blume Golddekor, die populärste Porzellanmalerei aus der Manufaktur in Freital Potschappel. Das Geschirr ist dekoriert mit einem oder mehreren handgemalten Blumenbouquets, die mit einem breiten ornamentierten Rokoko-Rand aus poliertem Gold voneinander getrennt sind. Ebenso wie bei dem Dekor Blume Leicht ist dieses Muster ein Paradebeispiel für die Kunst der Dresdner Porzellanmalerei: Ohne eine Vorzeichnung werden die Blumen aus dem Kanon des Blumendekore der Porzellan-Manufaktur aus Potschappel immer wieder neu arrangiert. Sowohl in Farben als auch in Form variieren die Porzellanmaler der Manufaktur Dresdner Porzellan die Blumen: Die zentrale große Blüte wird von zwei kleineren und Rankenwerk umgeben.

Dresdner Porzellan

Porzellan aus Dresden: Echt

und Einzigartig, Üppig und Repräsentativ. Sie müssen kein Porzellanspezialist sein um diese Kunstwerke des Dresdner Genres, nicht zu verwechseln mit der Wiener oder Meißener Manier, zu erkennen.

Die Dresdner Porzellan hat ihre

Geschichte als Sächsische Porzellanmanufaktur Dresden schon lange vor seiner eigentlichen Gründung durch Johann Carl Gottlieb Thieme im Jahre 1872 begonnen. In einer Blütezeit, in der in Dresden viele Hausmaler Weißware dekorierten, stellte auch Thieme Ziergegenstände her, die er mit großem Erfolg auch in seinem kleinen Kunst- und Antiquitätenhandlung in der Viktoriastraße in Dresden vertrieb. Sein Zierporzellan entsprach ganz dem Geschmack der großbürgerlichen und adligen Käufer im barocken Dresden. Erwarb er sich doch bereits früh umfassende Kenntnisse bei der Restaurierung der königlichen Porzellansammlung.

Bis zur Gründung der Manufaktur

in Dresden-Freital im Ortsteil Potschappel wurde das das undekorierte Porzellan als Weißware vornehmlich aus Thüringen importiert. Mit der damals hochmodernen Errichtung der Fabrik von Thieme übernahm diese auch die Herstellung der weißen Ware. Die Geschichte der Freitaler Manufaktur ist jedoch nicht ohne den Blumenmodelleur Karl August Kuntsch zu denken der 1874 in die Firma von Carl Thieme einträgt. Der üppige Blumenbelag, den wir auf vielen Teilen der Dresdner Porzellanmanufaktur finden, gehört zu den reichhaltigen Erbe von Karl August Kuntsch.

Mit der Dresdner Porzellan-Manufaktur

gelingt es Thieme schon in den Anfangsjahren renommierte Preise auf den Weltausstellungen zu erringen und weit über die Staatsgrenzen und Land des Grenzen hinaus seine Produkte zu vertreiben. Trotz hoher Strafzölle exportiert die Sächsische Porzellanmanufaktur Dresden seine Produkte von Potschappel aus nach Großbritannien, den Vereinigten Staaten von Amerika und Russland. Hauptsächlich auf Zierporzellan spezialisiert entspricht das Dresdner Porzellan ganz dem Zeitgeschmack: angelehnt an das Rokoko, dem Geburtsstil des europäischen Porzellan, ausstaffiert und belegt mit naturalistischen Blumen und Blüten, Figuren, bemalt in üblicher Manier in freier Blumenmalerei oder kompletten Tableaus. Eine Besonderheit die Thieme auch zu seinen Lebzeiten bereits produzierte, waren die Leuchter und Petroleumlampen, die er bis in die USA exportierte.

Alle diese Stilelemente finden

wir auch heute, 140 Jahre nach der Gründung der Manufaktur, in allen Produkten der Dresdner Porzellanmanufaktur wieder. Die Tafelservice und Mokkaservice der Manufaktur Dresdner Porzellan sind nicht einfach lediglich Repliken aus der Gründerzeit dieser Porzellan-Manufaktur, sondern Neuschöpfungen im Geiste der Blütezeit der Dresdner Porzellanmalerei.
Ein typisches Element der Porzellanmanufaktur ist die freie Blumenmalerei. Eine zentrale Blüte, ergänzt durch zwei Nebenblüten und Rankenwerk. All dieses wird ohne Vorzeichnung und ohne Vorlage von den Porzellanmalern auf das glasierte Porzellan aufgebracht. Keine Blüte gleicht der anderen und auch die Farbgebung kann eine völlig unterschiedlich sein. Insofern ist zum Beispiel auch von einem Tafelservice jedes Teil ein Unikat und trägt die Handschrift des Porzellanmalers. Ganz ähnlich verhält es sich mit dem üppigen Blumenbelag. Auf vielen Ziergegenständen sind diese Blütendekorationen zu finden, in filigraner Weise naturalistisch ausgearbeitet, so dass noch nicht einmal die Staubfäden fehlen dürfen. Diese aufgelegten Blumen sind typisch für das Zierporzellan Dresdner Herkunft. Ein weiteres Kennzeichen der des Dresdner Porzellan sind die freihändig geschnittenen Durchbrüche, die wir bei vielen Körben und Schalen, aber auch bei den großen Kandelabern oder Tischleuchtern finden.

Alle Ziergegenstände aus der

Dresdner Porzellanmanufaktur in Potschappel sind keine Repliken einer vergangenen Zeit, sondern die lebendige Fortführung des Erbes der Dresdner Porzellanmaler und Blütenmodelleure. Mit jedem Stück Sächsische Porzellanmanufaktur Dresden halten Sie ein Unikat in den Händen. Ein Kunstwerk, welches die Zeiten überdauert.

Allen Dekoren unserer zugegebenen

kleinen Auswahl an Tafelservicen von Sächsische Porzellanmanufaktur Dresden in Potschappel ist gemeinsam, dass jeder Arbeitsschritt ausschließlich in Handarbeit hergestellt wurde. Ein Porzellan aus der Freitaler Manufaktur Dresdner Porzellan, deren Produktionsabläufe heute noch so sind wie vor 100 Jahren, ist vielleicht niemals perfekt und gleichmäßig, jedoch großzügig und einzigartig.

Material

Porzellan

Dieses Porzellan besteht aus den natürlich vorkommenden Bestandteilen Kaolin, Feldspat und Quartz. Ein wesentliches Merkmal dieses Materials ist, daß die Bestandteile wie im Glas mit einander verschmolzen sind und auch ohne Glasurschicht wasserdicht ist.

Marke Porzellan Dresdner Porzellan

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Datum: 19. March 2024 |  Letztes Update: 19. March 2024 | Artikel im Shop 23889

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