Accessoires für stilvolle Tafel und Barartikel der Nobelschmiede aus Frankreich. Willkommene Begleiter der Gastlichkeit bestimmen die unaufdringliche Linie, Ästhetik als Forderung des Lebens, Bereicherung des täglichen Lebenstils. Klar grenzt sich der Formenkanon der einzelnen Kollektionen von einander ab, variiert mit leichter Hand Ideen und spinnt sie weiter in unverkennbar beschwingter Art. Tafelaccessoires, die den Alltag veredeln.
den Französischen Silberschmieden. Die im 19. Jahrhundert gegründete Manufaktur fertigt neben den traditionellen Bestecken mit Französischen Flair äußerst charmante und geschmackvolle Kleinode in Kombinationen mit Edelhölzern und Halbedelsteinen.
von dem Priester Adrien Céleste Pillon in einem kleinen Dorf nördlich von Paris gegründet. In den Anfängen stellte die Firma neben Besteck in der Hauptsache Silbergegenstände für den kirchlichen Gebrauch her. Bereits Ende des 19. Jahrhunderts eröffnete die Manufaktur einen Geschäft in Paris und passte auch Ihre Produkte dem Pariser Geschmack an: der Schwerpunkt verschob sich zu Bestecken und Hohlware für die Großstadt. Die Luxusmarke stattete die Spitzenhotels an der französischen Riviera aus und lieferte später auch für den Überseedampfer Normandie die Ausstattung für die Touristenklasse.
Générale Transatlantique war nicht nur berühmt für seine Schnelligkeit - denn er erreichte das blaue Band auf seiner ersten Fahrt - sondern hauptsächlich auch für seine ausschließlich im Art Deco gehaltenen luxuriöse Ausstattung. Weitere Ausstattungen von Luxusdampfern und Hotels in Spitzenkategorien folgen, bis die Marke im Jahre 1978 durch die Aufnahme in das Comité Colbert, den Kreis der französischen Luxusmarken, ausgezeichnet wird.
Orfèvrerie Ravinet d'Enfert und den coutelier Peter, und konnte so weitere Kompetenz in die Firma einbringen. Ravinet d'Enfert ist weithin bekannt für seine handwerklichen Silberwaren, die coutellerie Peter zeichnete sich aus durch die Verarbeitung von Halbedelsteinen und Edelhölzern bei Besteck. Einen Hinweis auf diese Techniken finden wir heute bei L'Insolent aus dem Jahre 2005, welches die Materialien Silber und Edelstein subtil miteinander verbindet. Im selben Jahr ist die Luxusmarke aus Paris mit seiner Boutique in die renommierte Royal in Paris gezogen.
Welt findet man Ercuis Bestecke und Tafelsilber . Und nicht zuletzt entstehen in Zusammenarbeit mit bekannten Architekten und sternedekorierten Küchenchefs immer wieder neue Sensationen, die in vielen Stunden in den Händen der erfahrenen Meistern zu Meisterwerken der Französischen Eleganz werden.
Versilberte Gegenstände unterscheiden sich optisch nicht von massiv silbernen. Die Versilberung - Silberauflage genannt - ist eine galvanisierte Oberfläche, die auf einen Kern aus unedlem Material wie Stahl, Alpaka oder Bronze aufgebracht wird. Stahl wird vornehmlich für Besteck aus Großserienproduktionen genommen, die im Kern günstiger herzustellen sind. Bronze finden wir vornehmlich bei Leuchtern und Hohlwaren, während Alpaka - auch Neusilber genannt – bei gutem versilbertem Besteck Tradition hat. Alpaka ist eine Legierung aus Kupfer (Cu), Nickel (Ni) und Zink (Zn) und in seinen Eigenschaften dem Silber (Ag) ähnlich. Aufwändige Dekore können auf diesem Kernmaterial gut gestaltet werden. Die Oberfläche wird mit Silber galvanisiert, deren Qualität in Gramm pro je 12 Tafelgabeln und -Löffeln , die mit 24 dm² angenommen werden, angegeben wird. Es entstehen dann Bezeichnungen ähnlich wie 90, 100, 150, 180, mit oder ohne weitere Zusätze. Diese Bezeichung ist vorzugsweise in Deutschland üblich, Gegenstände anderer Herkunft haben eine andere - oder gar keine - Bezeichnung der Stärke.
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Datum: 05. Juli 2022 | Letztes Update: 04. Juli 2022 | Artikel im Shop 24771